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Erneuerbare Energien - jetzt auch für AltbautenStellen Sie sich vor, im Jahr 2002 hätte ein Auto 20.000 Euro gekostet; heute würde dasselbe Modell aber für 30.000 Euro angeboten. Unverschämt, würden Sie sagen und es nicht kaufen. Bei den Energieausgaben privater Haushalte ist aber genau dieses passiert. Seit 2002 sind die Ausgaben um 55 Prozent auf heute durchschnittlich 267 Euro im Monat angestiegen. Experten rechnen damit, dass es langfristig so weiter geht. Immer weniger Hausbesitzer wollen das mitmachen und sehen sich nach Alternativen zu den fossilen Energieträgern Öl und Gas um.
Eine sinnvolle und zukunftssichere Heizung bietet die Wärmepumpe. Sie bezieht etwa 75 Prozent der benötigten Energie gratis aus der Umwelt, nur ein Viertel wird durch Strom bereitgestellt. Allerdings reicht die Wärmepumpe zur Beheizung von Altbauten aus energetischen Gründen häufig nicht aus, meist ist die Kombination mit einem weiteren Wärmeerzeuger notwendig. Eine komplexe Anlage aus mehreren Komponenten braucht jedoch viel Platz - und sie ist teuer.
Die Alternative: Hybrid-Wärmezentralen
Mehr als 80 Prozent der Heizenergie liefert die Umwelt [ Quelle: djd/MHG Heiztechnik ] |
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